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Drei fRagen an ...

Das Qualitätszeichen nicht überfrachten

Klaus Mugele , Landwirt mit Schweinehaltung in Forchtenberg (Hohenlohekreis), ist Vizepräsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV) und Vorsitzender des LBV-Fachausschusses ‚Vieh und Fleisch‘.
Veröffentlicht am
, Landwirt mit Schweinehaltung in Forchtenberg (Hohenlohekreis), ist Vizepräsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV) und Vorsitzender des LBV-Fachausschusses ‚Vieh und Fleisch‘.
, Landwirt mit Schweinehaltung in Forchtenberg (Hohenlohekreis), ist Vizepräsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV) und Vorsitzender des LBV-Fachausschusses ‚Vieh und Fleisch‘.Interview: Donat Singler, Foto: Heiner Krehl
BWagrar: Herr Mugele, macht Schweinefleisch aus Baden-Württemberg für hiesige Schweinemäster Sinn? Mugele: Wir wollen die regionale Vermarktung nutzen. Wenn Baden-Württemberger Wert auf regional erzeugtes Fleisch legen, dann müssen neben den Fleischerfachgeschäften die Lebensmittelketten noch besser die regionale Herkunft herausstellen und die Lieferkette schlüssig organisieren. BWagrar: Hat der nachweisbar regionale Markt mit dem Qualitätszeichen Baden-Württemberg (QZBW) Wachstumspotential? Mugele: Wir sehen diese Wachstums-Chancen. Man darf allerdings bei den Anforderungen für das Qualitätszeichen nicht überziehen: Der Aufwand für zusätzliche Kriterien, beispielsweise für die GVO-freie Fütterung, muss unterhalb des möglichen Mehrerlöses...
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