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Einfluss von Grundnährstoffen auf abiotische Stressfaktoren

Nährstoffmangel fördert Umweltstress

Infolge des vermeintlichen Klimawandels leiden Kulturpflanzen immer häufiger an einem Umweltstress. Eine gute Mineralstoffversorgung im Boden und eine ausgewogene Düngung können wesentlich dazu beitragen, dass die Pflanzen weniger unter abiotischem Stress leiden.
Veröffentlicht am
Magnesium-Mangelpflanzen sind sehr empfindlich gegenüber hoher Lichtstrahlung. Der obere Teil des Blattes wurde abgedeckt, der untere nicht.
Magnesium-Mangelpflanzen sind sehr empfindlich gegenüber hoher Lichtstrahlung. Der obere Teil des Blattes wurde abgedeckt, der untere nicht.Cakmak
Im Gegensatz zu biotischen Stressfaktoren, zu denen Pilzkrankheiten, Schädlingsbefall, Mäuseplagen und Unkrautdruck gehören, zählen zu den abiotischen Stressfaktoren Wasser- und Nährstoffmangel, extreme Hitze und Kälte, intensive Sonneneinstrahlung sowie mechanische Belastung durch Wind und dadurch hochgewirbelten Sand. Man spricht im Fachjargon von Wind-, Einstrahlungs-, Trocken- und Temperaturstress. Ein Pflanzenbestand leidet dann unter Umweltstress, wenn er einzelnen oder mehreren dieser Faktoren ausgesetzt ist, womöglich gleichzeitig. Es ist allgemein bekannt, dass abiotische Stressfaktoren wie Wassermangel oder lang­anhaltende Trockenheit aufgrund von Niederschlagsarmut zu einem suboptimalen Nährstofffluss zur Pflanzenwurzel führen...
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