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Wo liegen die Grenzen?

Michael Lenz ist beim Regierungspräsidium Gießen – Pflanzenschutzdienst Hessen zuständig im Bereich Warndienst für die Schaderregerüberwachung im Ackerbau. Das Thema Maiszünsler betreut er seit 27 Jahren.
Veröffentlicht am
ist beim Regierungspräsidium Gießen – Pflanzenschutzdienst Hessen zuständig im Bereich Warndienst für die Schaderregerüberwachung im Ackerbau. Das Thema Maiszünsler betreut er seit 27 Jahren.
ist beim Regierungspräsidium Gießen – Pflanzenschutzdienst Hessen zuständig im Bereich Warndienst für die Schaderregerüberwachung im Ackerbau. Das Thema Maiszünsler betreut er seit 27 Jahren.Interview: Doris Ganninger-Hauck, Foto: privat
BWagrar: Der Einsatz von Trichogramma gegen den Maiszünsler hat sich, auch in Baden-Württemberg, von 2014 auf 2015 deutlich erhöht. Wie erklären Sie solche Zuwächse? Lenz: Der Maiszünslerbefall hat in vielen Regionen ein bekämpfungswürdiges Ausmaß angenommen. In Baden-Württemberg gibt es (wieder) finanzielle Förderung für den Einsatz der Nützlinge. Das steigert natürlich den Anreiz, sich mit der Methode auseinanderzusetzen. Der Einsatz eines Multikopters liefert weitere stichhaltige Argumente. Er erleichtert die Ausbringung der Schlupfwespen deutlich und macht sie auch für zusätzliche Betriebe interessant. Die Handausbringung lässt sich meist nur in Betrieben bewerkstelligen, die nicht mehr als 20 ha Mais anbauen. Sie ist zudem mühsam....
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