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Terminmarkt für Getreide

Zu viel Weizen lastet auf dem Markt

Hohe weltweite Vorräte, die Aufwertung des Euros sowie markttechnische Faktoren an der Pariser Börse sind die Gründe für die Finsternis am Getreidemarkt. Kurzfristig ist kein Sonnenaufgang in Sicht. Lichtblicke kommen vom Exportmarkt.
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Der aktuell preiswerte Weizen sollte zunächst im Lager bleiben. Die teurere Gerste ist im Verkauf vorzuziehen.
Der aktuell preiswerte Weizen sollte zunächst im Lager bleiben. Die teurere Gerste ist im Verkauf vorzuziehen.Foto: Singler
Am Getreidemarkt sind die Preise seit Jahresbeginn in Europa dramatisch gefallen An der Pariser Börse fiel der Märzweizen um 20 Euro je Tonne (Euro/t) auf 151 Euro/t. In den Seehäfen und den großen westdeutschen Verbrauchsregionen werden Preise franko Verarbeiter von 150 bis 155 Euro/t genannt. Landwirte berichten von Weizenpreisen ab Station unter 140 Euro/t. Die Nervosität unter den Erzeugern wächst. Marktanalysten, Händler und Verarbeiter verstärken mit ihren Aussagen den negativen Trend. Zudem sorgt die Logistik für Gesprächsstoff, weil befürchtet wird, dass es bis zum Sommer nicht mehr möglich ist, die Lagervorräte zu bewegen. Drückende Vorräte Das US-amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) bestätigte in seinem Monatsbericht...
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