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Versammlung der Fleckviehzüchter aus Biberach-Aulendorf

Fleckvieh punktet

Knappe Futtervorräte und der schwache Milchpreis machen den Milchbauern zu schaffen, so der Vorsitzende Alois Müller Ende Januar bei der Jahreshauptversammlung des Fleckvieh-Zuchtvereins Biberach-Aulendorf in Steinhausen.
Veröffentlicht am
Personenschlupfe erlauben einen schnellen Zugang oder das schnelle Verlassen des Stalles. Das beugt Unfällen vor.
Personenschlupfe erlauben einen schnellen Zugang oder das schnelle Verlassen des Stalles. Das beugt Unfällen vor.Foto: Dr. Lindner
Angesichts dieser schwierigen Situation verkündete Müller „Fleckvieh punktet": Die Zweinutzungsrasse liefere neben Milch auch Fleisch, insbesondere die begehrten Kälber für die Rindermast. Nach Regularien und Bericht des Geschäftsführers Klaus Bohner stand die Zuchtarbeit der Mitgliedsbetriebe im Mittelpunkt. Die Rasse Fleckvieh hat mit 84.000 Tieren einen Anteil von 39 Prozent an allen von der RInderunion Baden-Württemberg (RBW) betreuten 212.000 Herdbuchkühen. Diese stehen in 1750 Zuchtbetrieben und haben eine durchschnittliche Milchleistung von 7459 Kilo Milch, so Gerold Autenrieth, Zuchtleiterassistent Fleckvieh der RBW. Mit 62 aktiven Mitgliedsbetrieben und 2604 Kühen zählt der Zuchtverein Biberach-Aulendorf zu den mitglieder- und...
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