Beilage in BWagar 12/2016
Magazin Grünland
- Veröffentlicht am
In Zeiten niedriger Milchpreise ist die Qualität des Grundfutters eine der wichtigsten Stellschrauben, um Kosten zu senken. Doch längst nicht überall ist die Grasnarbe top in Schuss. Gerade die Trockenheit des vergangenen Jahres wirkt vielerorts noch nach. Das zeigt sich in zunehmender Verunkrautung, beispielsweise durch Ampfer. Damit der lästige Störenfried die Lücken nach einer Bekämpfung nicht erneut erobert, muss möglichst rasch nachgesät werden. Der Markt bietet dafür jede Menge Saatmischungen. Doch nicht alle halten was sie versprechen. Am LAZBW Aulendorf wurden 26 Mischungen auf Herz und Nieren geprüft. Über erste Ergebnisse berichten wir im Grünlandmagazin, das der nächsten Ausgabe von BWagrar beiliegt. Außerdem informieren wir...
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