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Aulendorfer Geflügeltag 2016

Spitzer Schnabel – geht das?

Die Diskussionen zum Tierwohl sind noch immer brandaktuell. Besonders die Geflügelhaltung steht unter Beobachtung von Gesellschaft und Gesetzgeber. In Zukunft soll nun auf das Schnabelkürzen bei Legehennen verzichtet werden. Was das für Konsequenzen für Geflügelhalter hat, darüber referierte Dr. Jürgen Emele von der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg jetzt auf dem Geflügeltag in Aulendorf.
Veröffentlicht am
Die Geflügelhaltung steht im Fokus der Öffentlichkeit. Nun hat der Branchenverband angekündigt, auf das Schnabelkürzen bei Junghennen zu verzichten.
Die Geflügelhaltung steht im Fokus der Öffentlichkeit. Nun hat der Branchenverband angekündigt, auf das Schnabelkürzen bei Junghennen zu verzichten.Foto: Appel
Der Mensch schneidet seine Fingernägel, bei Hund und Katze werden die Krallen gekürzt und bei Pferd und Kuh die Hufe oder Klauen. Das alles geschieht zum Wohle von Mensch und Tier, damit es nicht zu Verletzungen oder langwierigen Entzündungen kommt. Beim Huhn gehört die regelmäßige Kontrolle der Krallen zum Alltag, in der Regel nutzen sich die Krallen jedoch selbst ab. Doch es gibt noch ein weiteres Körperteil, das bei Hühnern gekürzt wird: der Schnabel. Aber nicht, weil das einzelne Huhn dadurch gesünder lebt, sondern aus Schutz vor gegenseitigem Federpicken und Kannibalismus. Doch damit soll nun Schluss sein. Im Juli 2015 verpflichtete sich der Zentralverband der Deutschen Geflügelhaltung (ZDG) in einer freiwilligen Vereinbarung mit dem...
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