Tiefe Rohstoffpreise belasten – Ergebnis 2015 gesteigert
Schwieriges Jahr für BayWa
Die BayWa AG, München, steigerte 2015 das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf 158,1 (Vorjahr: 152,1) Mio. Euro. Das ist im zweiten schwierigen Agrarjahr in Folge ein Plus um 3,9 Prozent. Die Rohstoffpreise fielen auf Mehrjahrestief. So sank der Umsatz preisbedingt um 1,8 Prozent auf 14,9 (Vorjahr: 15,2) Mrd. Euro.
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Sein „Lieblings-Chart" erläutert Klaus Josef Lutz ziemlich zu Beginn der Bilanzpressekonferenz vergangene Woche in München. Danach trägt die seit 2009 erfolgte Expansion der BayWa AG 55,7 Prozent zum operativen Ergebnis (EBIT) 2015 bei. Als Ziel peilt der Vorstandsvorsitzende 60 Prozent an. Seinerzeit hatten dem Konzern schrumpfende Märkte, Digitalisierung und fehlende Wachstumsperspektiven mächtig zugesetzt. Durch aktives Management hält die BayWa das Ergebnis 2015 im Kerngeschäft stabil und baut es durch neue Geschäftsfelder aus. Obst: Positiv entwickelt Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen der Hauptversammlung die Erhöhung der Dividende auf 0,85 (0,80) Euro pro Aktie. Im Segment Agrar steigt der Umsatz 2015 um 0,5 Prozent auf 10,2...
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