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US-Landwirtschaftsminister Thomas J. Vilsack in Berlin

Zwei Kontinente, ein zentrales Anliegen

Wenn der US-Landwirtschaftsminister zu Besuch in Deutschland ist, darf in den Gesprächsrunden das Thema TTIP auf der Tagesordnung nicht fehlen. Auch wenn das Handelsabkommen noch nicht unterzeichnet ist, verbindet die beiden Länder in puncto Landwirtschaft einiges.
Veröffentlicht am
Junglandwirte kamen zum Austausch mit US-Landwirtschaftsminister Tom Vilsack in die amerikanische Botschaft.
Junglandwirte kamen zum Austausch mit US-Landwirtschaftsminister Tom Vilsack in die amerikanische Botschaft.Fischer (2), Adam Berry/USDA
Sowohl das Gespräch des US-Landwirtschaftsministers mit dem Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, als auch mit den Junglandwirten beinhaltete das transatlantische Handelsabkommen (TTIP), das den Warenaustausch zwischen den Kontinenten erleichtern soll. Rukwied wies auf die Bedingungen hin, denen ein TTIP-Abschluss aus Sicht der deutschen Bauern entsprechen müsste. Dazu zählen der Schutz sensibler Produkte und eine Verhinderung des Unterlaufens europäischer Standards im Umwelt- und Tierschutzbereich. Einigkeit bestand darin, dass die Diskussion zu dem geplanten Handelsabkommen versachlicht und transparenter geführt werden müsse. „Wir haben es vor 25 Jahren verpasst, den Verbraucher vernünftig aufzuklären, als wir ihn...
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