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Landesjägertag mit Forderungen an die neue Landesregierung

Das Jagdrecht nachbessern

Der Landesjagdverband Baden-Württemberg nutzte seinen Landesjägertag am vergangenen Samstag im südbadischen Denzlingen, um vor zahlreichen Delegierten und Gästen aus Politik und Verbänden auf seine Forderungen an eine praxisgerechte Weiterentwicklung des Landesjagdgesetzes hinzuweisen.
Veröffentlicht am
Landesjägermeister Dr. Jörg Friedmann erläuterte den von seinem Präsidium am Vortag verabschiedeten Forderungskatalog zur Fortentwicklung des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes (JWMG). So strebt der Landesjagdverband bei Schwarzwild die Abschaffung der Jagdruhe im März und April sowie die Zulässigkeit der Kirrung in dieser Zeit an. Der Gesetzgeber soll einen gesetzlichen Rahmen für ein freiwilliges Wildschadensausgleichssystem unter Berücksichtigung der besonderen Verantwortung der Jagdausübungsberechtigten schaffen. Eine Bejagung der Jungfüchse soll ab 1. Mai unabhängig von einer Hegegemeinschaft zugelassen werden und es soll eine Fuchsbejagung am Naturbau mit Ausnahme von durch Dachse befahrenen Bauen möglich sein. Fütterungsverbot...
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