Donaueschinger Kälbermarkt
Starke Nachfrage
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Am 7. April wechselten 376 Kälber den Besitzer. Bei starker Nachfrage zogen die Preise an. Die zehn Vorderwälder-Kuhkälber erzielten 129 Euro bei 74 kg Gewicht. Die 40 Fleckvieh-Kuhkälber kosteten im Schnitt 268 Euro bei 80 kg Gewicht. Die höchsten Preise erzielten eine Hubraum- und eine Polaroid-Tochter aus dem Betrieb Ewald in Bräunlingen. Bei 680 Euro erhielt ein Züchter aus Waldshut-Krenkingen den Zuschlag. Die 101 Vorderwälder-Bullenkälber brachten 3,68 Euro pro kg. Je Kalb (81 kg) wurde netto 298 Euro angelegt. Die 221 Fleckvieh-Bullenkälber (86 kg, 485 Euro pro Kalb) erzielten mit 5,62 Euro deutlich höhere Preise als im März.
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