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Unkräuter im Mais vor dem 8-Blattstadium bekämpfen

Bahn frei für den jungen Mais

Eine Verunkrautung während der Jugendentwicklung von Mais kann bis zu 70 Prozent Ertragsverlust bewirken. Deshalb muss Mais rechtzeitig und möglichst schonend von Unkraut freigehalten werden. Ziel ist, dem Mais zwischen 3- bis 4- und 8-Blattstadium konkurrenzloses Wachstum zu ermöglichen. Lesen Sie, mit welchen Herbiziden das gelingt.
Veröffentlicht am
Bis zum 8-Blattstadium sind die Maispflanzen empfindlich gegen Unkrautkonkurrenz. Unkräuter müssen deshalb früh bekämpft werden.
Bis zum 8-Blattstadium sind die Maispflanzen empfindlich gegen Unkrautkonkurrenz. Unkräuter müssen deshalb früh bekämpft werden.Foto: Ganninger-Hauck
Eine standortangepasste Herbizidmaßnahme, die nach dem Unkrautvorkommen ausgerichtet ist und die Standortbedingungen sowie die Eigenschaften der eingesetzten Herbizide und die Anwendungstermine berücksichtigt, ist für eine zufriedenstellende Wirkung entscheidend. Besonders spätkeimende und wärmeliebende Unkräuter haben auf Maisflächen beste Wachstumsbedingungen. Dominierend im Maisanbau sind der Weiße Gänsefuß – der auf nahezu allen Maisfeldern vorkommt – und Hühnerhirse. Bei den zweikeimblättrigen Unkräutern folgen dann die Knöterich-Arten (Winden-, Ampferblättriger und Flohknöterich), Schwarzer Nachtschatten, Amarant- und Franzosenkraut-Arten sowie die Acker- und Zaunwinde. Die Storchschnabel-Arten haben in den letzten Jahren in Mais an...
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