Rose und Kornelius haben eines gemeinsam: Spaß am Bier!
Frisch gebraut: Prost!
Bier ist in aller Munde. Doch wie verarbeitet man ein Getreidekorn mit nur drei weiteren Zutaten zu einem Produkt, das auf den Geschmacksknospen der Zunge unterschiedliche Empfindungen auslöst. Wir haben bei Kornelius Krehl, einem Brauer- und Mälzer-Azubi, und bei Biersommelière Rose Treß nachgehakt.
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Leidenschaft fürs Bier hatten schon die alten Ägypter. War damals das Brauen noch ein klassisches Handwerk, ist es heute ein stark technisiertes Berufsfeld. Wer Brauer werden will, muss daher gut mit Maschinen können und einiges von Chemie verstehen. Damit der Gerstensaft nicht versiegt, braucht es Spezialisten: Zum Brauer und Mälzer wird man durch eine Ausbildung. Neben der Lust am Genuss sind technisches Verständnis und wirtschaftliches Denken gefragt. Nach der Schule stand für den 18-jährigen Kornelius Krehl fest, dass er in Sachen Beruf etwas im Bereich Lebensmittel machen möchte. Eher zufällig ist er auf die drei Jahre dauernde Ausbildung zum Brauer und Mälzer gekommen. Nur 23 Mitstreiter im ersten Lehrjahr drücken mit ihm die...
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