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Verlässlichkeit und Stabilität angemahnt

Rukwied im Gespräch mit EU-Abgeordneten

Die Landwirte in Deutschland erwarten Verlässlichkeit und Stabilität von der gemeinsamen europäischen Agrarpolitik (GAP) bis 2020. Das unterstrich der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, in Gesprächen mit Europaabgeordneten vergangene Woche in Brüssel.
Veröffentlicht am
Meinungsaustausch von DBV-Präsident Joachim Rukwied mit den Europaabgeordneten: Links Monika Hohlmeier und Dr. Peter Jahr; rechts mit Herbert Reul.
Meinungsaustausch von DBV-Präsident Joachim Rukwied mit den Europaabgeordneten: Links Monika Hohlmeier und Dr. Peter Jahr; rechts mit Herbert Reul.Fotos: DBV
In Brüssel traf der DBV-Präsident mit den Europaabgeordneten Herbert Reul aus Nordrhein-Westfalen (EVP-Fraktion und Vorsitzender der CDU/CSU-Arbeitsgruppe im Europaparlament), Albert Deß aus Bayern (EVP-Fraktion und Mitglied im Agrarausschuss), Dr. Peter Jahr aus Sachsen (EVP-Fraktion und Mitglied im Agrarausschuss) sowie Monika Hohlmeier aus Bayern (EVP-Fraktion und Mitglied im Haushaltsausschuss) zusammen. Halbzeitreform nicht sachgerecht In seinen Gesprächen betonte Rukwied, dass eine generelle GAP-Halbzeitreform 2017 nicht vorgesehen sei und er eine solche Halbzeitreform auch nicht für sachgerecht halte. Notwendig seien vielmehr spürbare Vereinfachungen. Trotz zahlreicher politischer Ankündigungen sei auf den Höfen bislang kein Abbau...
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