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Ziel: Mitglieder- und Lieferantenstruktur ausbauen

OGA sucht Nachwuchs

Die Obst- und Gemüseabsatzgenossenschaft Nordbaden e. G. (OGA) braucht mehr Nachwuchs. Dafür warb Geschäftsführer Hans Lehar bei der Generalversammlung vergangene Woche in Bruchsal. Bedarf besteht bei den landwirtschaftlichen Lieferanten ebenso wie bei den Führungskräften im eigenen Haus.
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Geschäftsführer Hans Lehar mit dem wichtigsten OGA-Erzeugnis, dem Spargel. Das Foto entstand noch am alten Standort der Genossenschaft am Güterbahnhof.
Geschäftsführer Hans Lehar mit dem wichtigsten OGA-Erzeugnis, dem Spargel. Das Foto entstand noch am alten Standort der Genossenschaft am Güterbahnhof.Foto: Singler
Die Rheinebene bei Heidelberg ist konkurrenzlos. Der Landstrich gilt als früheste Region für Anbau und Ernte von deutschem Gemüse. Doch der Klimavorteil verfängt bei den Produzenten nicht mehr. Den Erzeugern von Schnittlauch, Radieschen, Buschbohnen und vielem mehr fehlen die Betriebsnachfolger. Beim „gärtnerischen Gemüse" verlor die OGA im Hauptanbaugebiet rund um Heidelberg in den letzten Jahren ein Drittel der Anbaufläche, informierte Hans Lehar Mitglieder und Gäste bei der Generalversammlung. Erzeuger bei der Stange halten Das Beispiel des gärtnerischen Gemüses will der Geschäftsführer als Mahnung verstanden wissen. Gründe, den Anbau zu reduzieren, gebe es reichlich: Landwirte hätten oft ein Imageproblem, wenn es um die Themen Düngung...
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