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Jahreshauptversammlungen der UEG Hohenlohe-Franken

„1,50 Euro für Schweine reichen nicht"

Nach langer Pause steigen die Preise für Schlachtschweine in Deutschland. Auf den ersten Blick ein guter Termin für die Hauptversammlungen der UEG Hohenlohe-Franken aus Niederstetten. In der Gemeinde im Main-Tauber-Kreis hatten sich Anfang Juni Ferkelerzeuger und Schweinemäster zusammengefunden.
Veröffentlicht am
Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzende der UEG Hohenlohe-Franken:Herbert Klein
Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzende der UEG Hohenlohe-Franken:Herbert KleinSingler
Auf den zweiten Blick wird deutlich, dass den Preisanstieg für Schlachtschweine nicht einfach alle Marktbeteiligten mittragen wollen. Vergangene Woche hatte die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) mitgeteilt, dass ab dem 2. Juni die Schlachtschweinepreise um weitere fünf Cent auf 1,53 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht steigen sollen. Wie am Abend zuvor bei den Jahreshauptversammlungen der Unabhängigen Erzeugergemeinschaft (UEG) Hohenlohe-Franken zu hören war, sträubten sich einige der führenden Schlachtunternehmen. Tönnies und Vion umgingen den Fünf-Cent-Preisanstieg und hatten kurzerhand sogenannte „Hauspreise" herausgegeben, wie UEG-Geschäftsführer Herbert Klein und andere bestätigten. Dieses Vorgehen...
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