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Ackerfuchsschwanz auf Problemstandorten

Penetrantes Ungras stoppen

Der Ackerfuchsschwanz ist besonders in Baden-Württemberg zu einem hartnäckigen Problemunkraut geworden. Warum das so ist und wie man ihn in seine Schranken weisen kann, darüber sprachen Stefan Hörner und Theodor Bender aus dem „Ackerfuchsschwanz-Hot Spot Hohenlohe" im BWagrar-Online-Seminar letzten Dienstag.
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Ackerfuchsschwanz tritt mittlerweile an vielen Stellen massiv auf. Warum, das erläuterten die Referenten im BWagrar-Webinar.
Ackerfuchsschwanz tritt mittlerweile an vielen Stellen massiv auf. Warum, das erläuterten die Referenten im BWagrar-Webinar.Screenshot: Ganninger-Hauc
Kühles Klima, schwere tonige Böden, viele Winterungen, eine frühe Aussaat – „vor der Muswiese, dem regionalen ländlichen Messeereignis am 10. Oktober" – , reduzierte Bodenbearbeitung und hohes organisches Düngeniveau, das sind laut Pflanzenbauberater Stefan Hörner vom Landratsamt Schwäbisch Hall-Ilshofen die entscheidenden Faktoren für ein massives Auftreten von Ackerfuchsschwanz (Afs) in seinem Beratungsgebiet. Im deutschlandweiten Vergleich tritt der Afs in ganz Baden-Württemberg am stärksten auf. Hinzukommen immer mehr gegenüber Herbiziden resistente Afs-Pflanzen. Spätestens im Herbst 2017 wird zudem Isoproturon zur Behandlung nicht mehr zur Verfügung stehen, was das Resistenzmanagement weiter erschwert. Warum schon früh 2016 so viel...
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