Landessortenversuche 2016 Winterweizen, frühes Sortiment
Krankheiten zeigen die Unterschiede
Aus Sicht der Sortenprüfer war das Jahr 2016 ein gutes Jahr. Hoher Krankheitsdruck mit unterschiedlicher Sortenanfälligkeit zeigten den züchterischen Fortschritt, führte aber auch zu der Erkenntnis, das es die eine bestimmte Sorte nicht gibt.
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Speziell für die frühen Weizenstandorte legt die „Südwestschiene", das sind die Länder Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg, das Prüfsortiment fest und wertet gemeinsam aus. Die Qualitätsergebnisse stammen, soweit sie bereits vorliegen, aus den badenwürttembergischen Versuchsfeldern. Das Empfehlungssortiment wird in Absprache mit den Genossenschaften und dem Landhandel erst zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt. Sortendifferenzierung gab es in diesem Jahr bei Lager, Blattseptoria, Gelb- und Braunrost sowie bei Ährenfusarium. Der Mehltaubefall spielte eine untergeordnete Rolle. Zu den Ergebnissen der Qualitätsuntersuchungen sind noch folgende Anmerkungen zu machen: Die Eiweißuntersuchungsergebnisse fehlen noch. Die Fallzahlen...
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