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Terminmarkt für Ölsaaten

Rapspreise haben Potenzial – aber wie viel?

Während den Getreidemarkt global Überschüsse prägen, sinken bei den Ölsaaten die Vorräte leicht. In der EU ist der Rapsmarkt unterversorgt. Die schwarze Saat erzielt Aufschläge gegenüber Sojabohnen und Sonnenblumen. Trotz des freundlichen Marktumfeldes können ideale Wetterbedingungen in Nord- und Südamerika sowie Südostasiens den Ölsaatenmarkt wieder unter Druck setzen.
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Die Chancen auf erneut steigende Rapspreise sind da. Die Marktlage ist aber nicht frei von Schlaglöchern.
Die Chancen auf erneut steigende Rapspreise sind da. Die Marktlage ist aber nicht frei von Schlaglöchern.Foto: Agrarfoto
Im August war an den weltweiten Ölsaatenbörsen kein klarer Trend erkenbar. Während in Chicago die Sojabohne in der ersten Monatshälfte für November um 20 US-Dollar pro Tonne (USD/t) auf 370 USD/t stieg, gaben die Kurse in der zweiten Monatshälfte wieder um 15 USD/t nach. Die zwischenzeitlich positive Marktentwicklung geht auf Pflanzenöle zurück. Während das Dezemberschrot an Wert verlor, wurde in der gleichen Zeit Sojaöl teurer, das dem Anstieg des Palmöls folgte. Auch die Rapspreise zeigten in den vergangenen vier Wochen nach oben. In Paris scheiterte der Novemberraps nach einem Kursgewinn von 20 Euro je Tonne (Euro/t) an der Widerstandslinie von 380 Euro/t. Bis Ende der vierten Augustwoche fiel er auf 374 Euro/t. Die weltweite...
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