Hauck sieht in Agrarpolitik des Landes gute Zukunftsbasis
Wir müssen integriert denken
Die „Integrierte Agrar- und Strukturpolitik" Baden-Württembergs sei eine gute Basis für die Zukunft. Davon ist Joachim Hauck vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz überzeugt. Ob das „Erfolgsmodell" in Zukunft trägt? Diese Frage beantwortet der erfahrene Ministerialdirigent in Hohenheim anfangs der Woche vorsichtig. Das hänge von den handelnden Menschen ab, meint er.
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Hauck spricht an diesem heißen Spätsommerabend in der Vortragsreihe „Hohenheimer Köpfe" des Universitätsbundes Hohenheim. Dessen Vorstandsmitglied Georg Mehl tut sich schwer, den Abteilungsleiter ‚Landwirtschaft‘ vorzustellen, wie er einräumt, weil den Hohenheimer Absolventen sowieso „jeder kennt" (siehe „Zum Thema"). Nachhaltig und zugleich effizient „Wir müssen integriert und nachhaltig denken und handeln", plädiert der bekennende Fan des Wortes ‚integriert‘. Heute sei vieles weltweit vernetzt und die Nachhaltigkeit gewinne an Bedeutung. Zugleich sei es notwendig, die Effizienz zu steigern, sowohl in der konventionellen wie ökologischen Erzeugung. Hauck gelingt es im Zeitraffer, die enorme Entwicklung der Strukturen und Produktivität in...
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