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Wachstumsregler und Fungizide im Raps einsetzen

Raps auf den Winter vorbereiten

Das Wetter der letzten Wochen hat den Raps nur wenig wachsen lassen. Trotzdem sollte eine wuchsregulierende und fungizide Behandlung nicht in den Hintergrund rücken. Pflanzenschutzreferent Dr. Peter Knuth erklärt, was dieses Jahr beachtet werden muss.
Veröffentlicht am
Die Infektion mit Phoma kann hier nicht übersehen werden. Typisch sind die schwarzen Punkte auf einen hellbraunen Blattfleck.
Die Infektion mit Phoma kann hier nicht übersehen werden. Typisch sind die schwarzen Punkte auf einen hellbraunen Blattfleck.Foto: Agrar-press
Wüchsige Witterungsbedingungen mit milden Vorwintertemperaturen bis in den Dezember hinein haben in den letzten Jahren zu einer länger werdenden Vegetations- und damit auch Wachstumszeit geführt. Für eine gute Regenerationsfähigkeit im folgenden Frühjahr sollten sich die Rapsbestände einerseits vor Wintereinbruch kräftig entwickeln, andererseits birgt die lange Vegetationszeit auch die Gefahr, dass sich die Bestände überwachsen und bereits vor dem Winter ins Längenwachstum übergehen. Der Einsatz von Azolfungiziden im Herbst mit deren wachstumsregulierender Wirkung hat sich daher schon fast zu einer Standardmaßnahme entwickelt. Bestände beobachten Im Idealfall besteht ein Rapsfeld vor Wintereinbruch aus kräftig entwickelten Einzelpflanzen...
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