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Kurz aufkochen und gut nachquellen lassen

Getreideschrot ist ideal für die schnelle Küche

Zu Erntedank erinnern wir uns an die diesjährige Getreideernte. Vom Feld über das Lager gelangt unser Getreide in Mühlen. Dort wird es verarbeitet zu Schrot, Grieß und Mehl. Aus Grieß von Weizen und Mais lassen sich in der Küche viele süße und herzhafte Gerichte zubereiten.
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Als Grundnahrungsmittel sollte Grieß immer vorrätig sein, egal ob als feiner Weizengrieß, gröber geschroteter Bulgur oder als Maispolenta.
Als Grundnahrungsmittel sollte Grieß immer vorrätig sein, egal ob als feiner Weizengrieß, gröber geschroteter Bulgur oder als Maispolenta.Foto: Schumacher
In der Mühle wird Getreide zuerst mechanisch mittels Gebläsen und Rüttelsieben gereinigt, um beispielsweise Stroh, Sand, Staub oder Steinchen und Unkrautsamen zu entfernen. Im eigentlichen Mahlvorgang wird das Korn mehrmals wiederholend zerkleinert und gesiebt. Zuerst wird das Korn aufgebrochen, sprich geschrotet. Die Kornteile sind dann unterschiedlich groß. Die größeren und mittleren Kornteile werden noch weiter zerkleinert und wieder gesiebt. So erhalten wir Kleie und Mehl, der Keimling wird meist abgetrennt. Bei Vollkornmehl oder Vollkornschrot sind jedoch alle Bestandteile, auch der Keimling enthalten. Bei Weizen unterscheiden wir mit abnehmender Teilchengröße Schrot, Grieß, Dunst und Mehl. Schrot ist die Bezeichnung für zerkleinerte...
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