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Gefahr für Weidekrankheit steigt mit Kleeanteil im Gras

Auf der Herbstweide droht Aufblähen

Blähen sich Kühe auf der Weide auf, hilft nur schnelles und richtiges Handeln. Am besten ist es, man lässt es gar nicht so weit kommen. Die Fütterung von rohfaserreichem Heu oder Stroh sowie eine gute Tierbeobachtung beugen dem Notfall vor.
Veröffentlicht am
Auf der Herbstweide ist Vorsicht geboten – vor allem bei jungem, kleereichem Futter.
Auf der Herbstweide ist Vorsicht geboten – vor allem bei jungem, kleereichem Futter.Götz (1), Department für Nutztiere, Universität Zürich (2 - 5)
Bei Landwirten ist das akute Aufblähen ihrer Wiederkäuer, vor allem bei Kühen und Rindern, gefürchtet. Denn – wie der Name schon sagt – passiert das Aufblähen plötzlich. Kommt die Hilfe zu spät, stirbt das Tier innerhalb weniger Stunden. Zum akuten Aufblähen kommt es vor allem im Frühling und Herbst. Dann, wenn die Tiere junges, kleereiches Gras aufnehmen und die Gärgase nicht mehr durch den Schlund aus dem Pansen entweichen können. Die richtige Diagnose stellen Zwei Ursachen für das akute Aufblähen, in der Fachsprache Tympanie genannt, werden hauptsächlich diskutiert. Entweder ist der Schlund durch einen Fremdkörper wie einen Apfel oder eine Birne verstopft, so dass die Gase nicht mehr aus dem Pansen entweichen können, oder es bildet...
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