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Schwieriger Start unter neuen Vorzeichen

Module beantragen und abrechnen: So sieht es das neue Konzept vor. Die Fördergelder aus dem neuen Beratungssystem jedoch kommen nur schleppend an. Die Bürokratie hat es in sich. Das belastet die Arbeit der Beratungsdienste stärker als gedacht.
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„Die Bürokratie wächst eher, als dass sie abnimmt", kritisieren die Beratungsdienstvorsitzenden (v. l.) Igor Herrmann (Sigmaringen) Roland Ummenhofer (Ravensburg), Josef Härle (Biberach).
„Die Bürokratie wächst eher, als dass sie abnimmt", kritisieren die Beratungsdienstvorsitzenden (v. l.) Igor Herrmann (Sigmaringen) Roland Ummenhofer (Ravensburg), Josef Härle (Biberach).Fotos: Ast
Gezielt, effizient und auf den Betrieb zugeschnitten: Seit der Reform der Beratungsdienste vor anderthalb Jahren sollen Landwirte noch besser beraten werden – in Modulen, die die Situation auf dem Hof erfassen und im Zeitraffer nach passenden Lösungen suchen. Doch der Start verläuft schwierig: Zu bürokratisch und zu kompliziert. Worauf es bei dem neuen Beratungskonzept ankommt, haben wir bei Roland Ummenhofer, Josef Härle und Igor Herrmann, Vorsitzende von Beratungsdiensten, nachgefragt. Wie geht es Ihnen mit der neuen Modul-Beratung? Ummenhofer: Gemischt. Wir müssen uns neu aufstellen, das wissen wir, aber wir hängen momentan finanziell in der Luft. Viele haben bereits wertvolle Berater verloren, die von sich aus gekündigt haben. Die...
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