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Weinbranche fordert in Brüssel mehr Subsidiarität ein

Winzer wollen mehr Freiraum

Was die EU als „einfachere und bessere" Weinbaupolitik versteht, sehen Winzer oft anders. Sie pochen auf das Subsidiaritätsprinzip, wollen mehr Eigenverantwortung auf nationaler Ebene und vor Ort. Die Branche diskutierte Lösungen bei der Weinbautagung vergangenen Sonntag auf der Intervitis in Stuttgart.
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Stellen sich bei der Weinbaupolitischen Tagung der Diskussion (von links): Generalsekretär Dr. Rudolf Nickenig und Präsident Norbert Weber vom Deutschen Weinbauverband, Deutsche Weinkönigin Lena Endesfelder und Staatssekretär Peter Bleser vom Bundesernährungsministerium.
Stellen sich bei der Weinbaupolitischen Tagung der Diskussion (von links): Generalsekretär Dr. Rudolf Nickenig und Präsident Norbert Weber vom Deutschen Weinbauverband, Deutsche Weinkönigin Lena Endesfelder und Staatssekretär Peter Bleser vom Bundesernährungsministerium.Foto: Krehl
Für Norbert Weber, Präsident des Deutschen Weinbauverbandes, ist die europäische Weinbaupolitik eine Frage des „Wie?". Für ihn ist klar: „Das Subsidiaritätsprinzip in die Tat umsetzen und zuerst prüfen, ob ein Problem auf nationaler Ebene geklärt werden kann, bevor die Regelung in Brüssel erfolgt." Als Beispiele nennt er die Genehmigung für Neupflanzungen, Änderungen bei Lastenheften und önologische Ausnahmeregeln. „Wir wollen nicht nur reaktiv sein, sondern selbst Vorschläge machen", sagt Mario Guidi, Präsident von Confagricoltura. Drei Organisationen haben sich in Italien zusammengetan, um gemeinsam Vereinfachungen für den Bereich „Rebe und Wein" voranzubringen. Beeindruckt von den Innovationen auf der Intervitis zeigt sich Peter...
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