Ebermarkt im Oktober
Nachfrage gedämpft
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In den letzten Wochen zeigte der Trend auf dem Schweinemarkt weiter seitwärts. Dadurch blieben die Ferkelpreise noch einigermaßen stabil. Den badenwürttembergischen Eberzuchtbetrieben fehlte hingegen im Oktober der Export, der sich aus verschiedenen Gründen verschob. Dies verursachte ein kleines Tief bei den Verkaufszahlen. Gesucht waren aber genomisch typisierte, fleischbetonte und stressnegative Jungeber mit guter Eigenleistung. Hauptkunden waren die Besamung, Zuchtbetriebe und Ferkelerzeuger. Der Durchschnittspreis lag bei etwas über 1000 Euro bei einer Gesamtszahl von 66 Jungebern. 52 der verkauften Tiere standen in Klasse I. Bei den Ebern der Deutschen Landrasse war die Nachfrage verhältnismäßig rege. Aus dem Zuchtbetrieb Klaus und...
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