Marktgemeinschaft informiert über Schweinefleischmarkt
Hohe Preise international nicht ohne Risiko
In der EU werden derzeit die höchsten Preise für Schlachtschweine weltweit bezahlt. Was heimische Mäster freut, macht Marktbeobachter nervös. Die Begründung lieferte eine Veranstaltung der Marktgemeinschaft tierischer Erzeugnisse am Dienstag in Ulm-Seligweiler. Auch die Ebermast kam zur Sprache.
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Den Schweinehaltern in Süddeutschland gehen die Themen rund um ihren Betriebszweig so bald nicht aus. Neben dem nervenzehrenden Auf und Ab der Preise halten Tierwohl, Tierschutz, illegale Stalleinbrüche, das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration ab dem Jahr 2019 und die Ebermast die landwirtschaftlichen Unternehmer auf Trab. Darauf wies Bernhard Randler am Dienstag in Ulm-Seligweiler hin. Randler ist Vorsitzender der Marktgemeinschaft tierischer Erzeugnisse, die ihre Schlachtschweine über die Viehzentrale Südwest (VZ) vermarktet. Der 121 Mitglieder zählende Verein hatte am Dienstag zur Mitgliederversammlung in die Autobahnraststätte eingeladen. Eingebunden war eine Fachtagung für Schweinemäster. Geruchsauffällige Tiere Nach...
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