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Zuckerrübenernte besser als erwartet

Letzte Kampagne vor Quotenende

Nach 88 Tagen ist die Kampagne im Südzuckerwerk in Offenau Mitte Dezember beendet worden. Mit rund 77 t/ha wurde der fünfjährige Durchschnitt leicht übertroffen. Der Pol lag bei knapp 18 Prozent. Harald Wetzler, Verband baden-württembergischer Zuckerrübenanbauer (VbwZ), blickt auf die letzte Kampagne zurück.
Veröffentlicht am
Schorfrüben waren weit verbreitet. Die Hauptursache: Sauerstoffmangel als Folge nasser oder dichtgelagerter Bodenverhältnisse.
Schorfrüben waren weit verbreitet. Die Hauptursache: Sauerstoffmangel als Folge nasser oder dichtgelagerter Bodenverhältnisse.Foto: Wetzler
Das Werk Offenau startete am 17. September mit der Kampagne, die letzten Rüben wurden am 16. Dezember verarbeitet. Nachbarwerke in anderen Bundesländern – Ochsenfurt, Offstein und Rain –, die mit Rüben aus den angrenzenden Gebieten Baden-Württembergs beliefert werden, haben längere Kampagnen. Gegenüber dem Vorjahr war die Anbaufläche 2016 im VbwZ-Verbandsgebiet um knapp 14 Prozent ausgedehnt worden. Die ertragsstarke Ernte im Jahr 2014 hatte 2015 zu einer starken Anbaueinschränkung geführt. Mit über 15.000 Hektar (ha) in Baden-Württemberg war die Fläche mit jener des Jahres 2014 vergleichbar. Im Einzugsbereich des Werkes Offenau wurden 2016 14.500 ha angebaut – rund 600 ha im Rainer Einzugsgebiet. Mit rund 77 t/ha Rübenertrag wurde der...
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