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Marktlage für Schlachtvieh nach dem Jahreswechsel

Rindfleisch mit positivem Ausblick

Die Preisaussichten für süddeutsches Schlachtvieh sind nach dem Jahreswechsel überwiegend positiv. Infolge der steigenden Milchpreise nehmen auch die Chancen für höhere Erlöse bei Schlachtkühen, -färsen und -bullen zu.
Veröffentlicht am
Der Rindfleischmarkt wird stark vom Milchmarkt bestimmt. Sinkt der Milchpreis, werden mehr Färsen und Jungbullen gemästet.
Der Rindfleischmarkt wird stark vom Milchmarkt bestimmt. Sinkt der Milchpreis, werden mehr Färsen und Jungbullen gemästet.Foto: Agrarfoto
Der Einfluss des Milchpreises auf die Rinderbestände in Südwestdeutschland istvon wesentlicher Bedeutung. In vielen Betrieben wurde nach dem Wegfall der Milchquote die Produktion vergrößert, was im vergangenen Jahr zu höheren Kuhbeständen geführt hat. Dabei wurden auch vermehrt Aufzuchtplätze mit weiblichen Rindern belegt. Daraus ergab sich wiederum eine Reduzierung der Mastbullenbestände. Nachdem die Milchpreise drastisch sanken, wurden vermehrt Färsen ausgemästet und zum Schlachten vorgesehen, anstatt zur Zucht verwendet. Auch die Zahl der männlichen Rinder, die in die Mast gingen, nahm mit sinkendem Milchpreis wieder zu, da die frei werdenden Färsenplätze wieder mit männlichen Tieren belegt wurden. Nachdem die Milchpreise bis Mai 2016...
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