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Einblick in die liechtensteinische Landwirtschaft

Wirtschaften fast ohne Eigenland

Liechtenstein ist der sechstkleinste Staat der Erde. Die Landwirte dort haben wenig Platz und brauchen viele Standbeine. Michael Götz hat sich im Staat zwischen der Schweiz und Österreich den Betrieb von Familie Ospelt angesehen.
Veröffentlicht am
Ehepaar Anton und Martha Ospelt mit Sohn Anton (links).
Ehepaar Anton und Martha Ospelt mit Sohn Anton (links).Götz
Die Böden entlang der Schaaner Rheintalebene sind fruchtbar, erklärt Florian Bernardi von der Vereinigung Bäuerlicher Organisationen im Fürstentum Liechtenstein (VBO). Das entspricht dem Deutschen Bauernverband. In dieser von Baumstreifen durchzogenen Ebene befindet sich der „Bofl-Hof" von Anton und Martha Ospelt. Viele Standbeine Kerngeschäft des Betriebes sind 75 Milchkühe, mit etwa 25 Jungtieren und 17 Mastkälbern. Die Futtergrundlage bilden 24 Hektar Grünland, vier Hektar ökologische Ausgleichsfläche und zwölf Hektar Silomais. Das zweite Standbein sind vier Hektar Weizen und Gerste. Als drittes Standbein kam in diesem Jahr der Vertrags-Gemüseanbau von je zwei Hektar Blumenkohl und Brokkoli dazu. Das ergibt eine landwirtschaftliche...
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