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Tagung für konservierende Bodenbearbeitung und Direktsaat

Zurück zu den Wurzeln

Wie sieht die Zukunft des Ackerbaus aus? Auf jeden Fall wird es für die Landwirte nicht einfacher werden. Der Klimawandel schlägt bereits jetzt mit extremen Wetterereignisse um sich, aber auch die fortschreitende Technologisierung ist nicht immer das Gelbe vom Ei.
Veröffentlicht am
Junge Maispflanzen wachsen zwischen abgestorbenen Senfpflanzenresten (Direktsaat). Die fast unbearbeitete Bodenstruktur kann Wasser bei Starkregen besser aufnehmen und schützt vor Erosion.
Junge Maispflanzen wachsen zwischen abgestorbenen Senfpflanzenresten (Direktsaat). Die fast unbearbeitete Bodenstruktur kann Wasser bei Starkregen besser aufnehmen und schützt vor Erosion.Foto: Landpixel
Klimawandel, Bodenerosion, Wetterextreme. Mit diesen Themen startete Dr. Christian Poll, Bodenkundler an der Universität Hohenheim, in die Tagung. Der Vortrag um die durchaus bekannten Schlagworte entpuppte sich zu einer guten Darstellung der langfristig zu erwartenden Bedingungen. Als Bodenkundler beschäftigt er sich hauptsächlich damit, wie sich die Böden in der Zukunft verändern werden. Klare Aussagen können momentan nicht getroffen werden, weil „bisher noch gar nicht klar ist, was genau passiert, wenn wir den Boden erwärmen. Auf jeden Fall müssen wir die organische Substanz auf den Flächen erhalten, so gut es geht", erläuterte Poll mit Blick auf den Kohlenstoffkreislauf. Er ist ein wichtiges Element in der Klimaregulation. Je wärmer...
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