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Preise und Absatzmärkte schwanken – Heimische Marken boomen

Milchmarkt sortiert sich

Regional, von der Weide oder für die Märkte außerhalb Europas: Kaum eine Frage löst derzeit größere Diskussionen bei Milchviehhaltern aus. Wie geht es am Milchmarkt weiter? Steigen die Milchpreise wieder? Wir haben uns in der Branche umgehört und eines oft gehört: Der Markt für Milch bewegt sich – nach oben und nach unten.
Veröffentlicht am
Der Wettbewerbsdruck auf dem Inlandsmarkt nimmt zu. Starke Marken mit Milch von besonderer Herkunft sind gefragt.
Der Wettbewerbsdruck auf dem Inlandsmarkt nimmt zu. Starke Marken mit Milch von besonderer Herkunft sind gefragt.Borlinghaus (2)/Agrarfoto
Was kostet die Milch? Bei den Discountern gibt es den Liter Vollmilch für 55 Cent, in den Supermärkten zahlt man oft deutlich über einen Euro und im Fachhandel gerne auch mal 1,50 Euro oder mehr. Diese unterschiedlichen Verkaufspreise kommen nicht von ungefähr. Vielmehr dokumentieren sie, wie kundenspezifisch Werbung und Markenpolitik inzwischen ausgerichtet werden. Spätestens seit Wegfall der Milchquoten im April diesen Jahres ist die Branche am Markt angekommen und mit Erzeugerpreisen von deutschlandweit unter 30 Cent hart gelandet. In Baden-Württemberg lag der Erzeugerpreis im September im BWagrar-Milchpreisspiegel bei 30,2 Cent, netto bei 4,2 Prozent Fett. Experten gehen davon aus, dass die niedrigen Erzeugerpreise die...
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