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Marktkommentar für Getreide

Von Schwarzsehern und Hoffnungsträgern

Nach dem Aufwärtstrend des Weizenmarktes Mitte September an den internationalen Börsen bewegten sich die Kurse seitwärts. Doch auch in dieser Situation gibt es Möglichkeiten, mit der Vermarktung der Ernte 2016 zu beginnen.
Veröffentlicht am
Weizen gibt es regional und international genug. In der Vermarktung kommt es jetzt auf den regionalen Wettbewerb an.
Weizen gibt es regional und international genug. In der Vermarktung kommt es jetzt auf den regionalen Wettbewerb an.Foto: Singler
In Chicago schwankte der Dezemberweizen zwischen 180 und 190 US-Dollar pro Tonne und in Paris zwischen 170 und 175 Euro pro Tonne (Euro/t). Die regionalen Märkte in Deutschland folgten der Entwicklung an den Agrarbörsen. Anfang Oktober erzielte Brotweizen an der Rheinschiene und franko Hamburg 175 Euro/t. Abzüglich Transport- und Handelskosten kostete die Ware ab Station in den marktfernen Produktionsregionen Ostdeutschlands etwa 20 bis 25 Euro/t weniger. Für die weitere Marktentwicklung gehen die Meinungen auseinander. In diesem Beitrag werden die Argumente für beide Marktmeinungen dargestellt und bewertet. Hohe Weizenernte Der internationale Getreiderat hob in seinem Monatsbericht vom 25. September die Schätzung über die weltweite...
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