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Bodengüte und Wasserversorgung prägen die Getreideernte

Trockenheit hinterlässt Spuren

Aus dem Erntebericht des Deutschen Bauernverbandes (DBV) geht hervor, dass die deutschen Bauern eine Getreideernte von nur 46,5 Millionen Tonnen eingefahren haben. Damit wird das Rekordergebnis des Vorjahres in Höhe von 52 Millionen Tonnen um elf Prozent verfehlt.
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Bei der Erntepressekonferenz des DBV musste Präsident Joachim Rukwied bestätigen, dass es für Getreideproduzenten ein schwieriges Jahr mit zum Teil geringen Erträgen war.
Bei der Erntepressekonferenz des DBV musste Präsident Joachim Rukwied bestätigen, dass es für Getreideproduzenten ein schwieriges Jahr mit zum Teil geringen Erträgen war.Foto: DBV
Die durchschnittlichen Ernteergebnisse verdecken die dramatischen Probleme der Betriebe in den von der Trockenheit besonders betroffenen Regionen: 15 bis 30 Prozent weniger Weizen als im Vorjahr wurden dort geerntet", stellte DBV-Präsident Joachim Rukwied fest. Einzelne Betriebe hätten durchaus stärkere Ertragseinbußen zu verzeichnen. Hinzu kommen noch Schäden aufgrund eines extremen Feldmausbefalls. Schon während des Winters gestaltete sich die Wasserversorgung regional sehr unterschiedlich. Während die Böden in der Westhälfte Deutschlands durchgängig gut mit Wasser versorgt, teilweise sogar staunass waren, fiel im Osten Deutschlands bereits zu Jahresbeginn zu wenig Niederschlag. In den Frühjahrsmonaten März, April und Mai 2015 setzte...
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