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Zeit lassen mit dem Säen

Bernd Weger , Berater für pflanzliche Produktion und Pflanzenschutz am Landwirtschaftsamt Öhringen, rät zu einem späten Saatzeitpunkt, um Probleme mit Gelbverzwergungsviren möglichst zu vermeiden.
Veröffentlicht am
, Berater für pflanzliche Produktion und Pflanzenschutz am Landwirtschaftsamt Öhringen, rät zu einem späten Saatzeitpunkt, um Probleme mit Gelbverzwergungsviren möglichst zu vermeiden.
, Berater für pflanzliche Produktion und Pflanzenschutz am Landwirtschaftsamt Öhringen, rät zu einem späten Saatzeitpunkt, um Probleme mit Gelbverzwergungsviren möglichst zu vermeiden.Interview: Annette Mayer, Foto: privat
BWagrar: In manchen Regionen, zum Beispiel im Hohenlohekreis, ist in diesem Jahr das Gelbverzwergungsvirus an Gerste verstärkt aufgetreten. Wie groß sind die Schäden? Weger: Bei uns trat das Gelbverwergungsvirus in diesem Jahr sehr stark auf, vor allem bei Wintergerste, aber auch bei den anderen Getreidearten, abhängig vom Saatzeitpunkt. Etwa ein Viertel der Wintergerstenfläche ist betroffen. Es sind entweder einzelne Pflanzen befallen oder der Befall tritt nesterweise auf. Befallene Pflanzen sind im Wuchs gehemmt und bestocken schlechter. Wir haben festgestellt, dass nicht alle Sorten gleich empfindlich sind. California zum Beispiel kam besser zurecht, bei Albertine oder Formosa waren die Schäden größer. Bei den früh, also um den 18....
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