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Nach der vorjährigen Preismisere wollen die Verarbeiter in diesem Herbst mehr bezahlen

Mostobst ist wieder willkommen

Die Mostobstsaison steht bevor. Die ersten Fruchtsaftbetriebe starten die Erfassung in der kommenden Woche. Aus Erzeugersicht ist die Marktlage entspannter als zum Saisonstart vor einem Jahr.
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Äpfel für die Saftpresse sind dieses Jahr kleiner als üblich. Die Trockenheit lässt grüßen.
Äpfel für die Saftpresse sind dieses Jahr kleiner als üblich. Die Trockenheit lässt grüßen.Foto: Singler
Uns rufen seit zwei Wochen vermehrt Kunden an, wann wir denn mit der Erfassung von Mostobst beginnen", erzählt am Dienstag eine Mitarbeiterin eines Fruchtsaftbetriebs im östlichen Württemberg. Die Mostobstbäume stehen in der Region zwischen 400 bis 500 Metern Höhe und werfen teilweise Äpfel und Birnen ab, die die Bewirtschafter nicht auf der Wiese verrotten lassen wollten. Grund für den ungewöhnlichen Fruchtfall ist die massive Trockenheit, wie Keltereien aus dem ganzen Land bestätigen. Das frühe Obst ist bei den Mostereien im Südwesten eigentlich nicht so gern gesehen. Der Ware fehlt es Ende August an der gewünschten Süße und Säure. Dennoch wollen die Fruchtsaftbetriebe ihre Kunden nicht gleich wieder vergraulen. Im Herbst vergangenen...
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