Ebermarkt im Juli
Ruhige Nachfrage
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Das anhaltende Tief im Schlachtschweinemarkt setzte den Absatz der Ferkel vermehrt unter Druck. Beim Verkauf von Zuchtebern ging es im Juli ebenso ruhig zu. Die Nachfrage war auch wetterbedingt im Export eher verhalten. Aufträge kamen unter anderem aus Belgien und Rumänien sowie von Besamungsstationen. Weitere Bestellungen für die kommenden Monate liegen ebenfalls vor. Von den 75 in Baden-Württemberg verkauften Ebern war die Mehrzahl in Klasse I bewertet. Der Durchschnittspreis lag bei ca. 1000 Euro. Eber der Deutschen Landrasse wurden im Juli nur wenige gehandelt. Die Spitzeneber, ein Sulfat- und ein Calmus-Sohn, gezüchtet von Klaus und Philipp Benz in Bingen, zeigten sehr gute Länge, die erforderliche Bemuskelung und ein stabiles...
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