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Preismisere bereitet Sorgen

Alois Gerig , Landwirt in Höpfingen (Neckar-Odenwald-Kreis), vertritt für die CDU den Wahlkreis Odenwald-Tauber und ist seit Januar 2015 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Ernährung und Landwirtschaft.
Veröffentlicht am
, Landwirt in Höpfingen (Neckar-Odenwald-Kreis), vertritt für die CDU den Wahlkreis Odenwald-Tauber und ist seit Januar 2015 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Ernährung und Landwirtschaft.
, Landwirt in Höpfingen (Neckar-Odenwald-Kreis), vertritt für die CDU den Wahlkreis Odenwald-Tauber und ist seit Januar 2015 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Ernährung und Landwirtschaft.Interview: Heiner Krehl; Foto: DBT/Laurence Chaperon
BWagrar: Herr Gerig, der Preisverfall bei Agrarprodukten bereitet vielen Betrieben Existenzsorgen. Trügt der Eindruck – oder werden in der Politik alte Instrumente wie Quoten und Geld für Minderproduktion wieder hoffähig? Gerig: Das kann ich mir nicht vorstellen. Die Erfahrung mit der Milchquote zeigt: Quoten führen weder zu stabilen Erzeugerpreisen noch halten sie den Strukturwandel auf. Mit politischen Eingriffen lässt sich der Markt nicht dauerhaft aushebeln. Aber eins ist auch klar: Angesichts der aktuellen Misere aus Trockenheit und Preisverfall – betroffen sind nicht nur Milcherzeuger – brauchen wir ein abgestimmtes Krisenmanagement zwischen EU, Bund und Ländern. Die Politik darf die Landwirtschaft jetzt nicht alleine lassen....
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