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Schafhaltung und Wanderschäferei haben lange Tradition

Schäferei erhält die Kulturlandschaft

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Schäfer Gerhard Stotz, Landwirtschaftsminister Alexander Bonde und der stellvertretende NABU-Vorsitzende Markus Röhl (v. l.) auf dem Truppenübungsplatz in Münsingen. Der Ressortchef würdigte die Schafbeweidung als „unverzichtbar für die Erhaltung wertvoller Lebensräume in unserer Kulturlandschaft".
Schäfer Gerhard Stotz, Landwirtschaftsminister Alexander Bonde und der stellvertretende NABU-Vorsitzende Markus Röhl (v. l.) auf dem Truppenübungsplatz in Münsingen. Der Ressortchef würdigte die Schafbeweidung als „unverzichtbar für die Erhaltung wertvoller Lebensräume in unserer Kulturlandschaft".Foto: MLR
Die Bedeutung der Schäferei für den Schutz von Natur und Landschaft ist vergangene Woche in Münsingen hervorgehoben worden, wo Landwirtschaftsminister Alexander Bonde die Schäferei Stotz besuchte. Daher unterstützt die Landesregierung mit dem neuen Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT) sowie der Landschaftspflegerichtlinie (LPR) die heimischen Schäfer mit mehr Geld und neuen Fördermaßnahmen. So würden für Grünlandmaßnahmen in FAKT jetzt jährlich insgesamt 20 Millionen Euro mehr an Fördermitteln vergeben. Darüber hinaus habe das Land seine Gelder für Maßnahmen zur Offenhaltung der Landschaft und zum Erhalt von Grünlandbiotopen im Rahmen der LPR für die Jahre 2014 bis 2020 um nahezu zwei Drittel auf zusammen rund...
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