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Ergebnisse der LSV 2015 Winterweizen früh

Bei Trockenheit und Hitze im Vorteil

Die Landessortenversuche (LSV) Winterweizen früh werden länderübergreifend mit Hessen und Rheinlandpfalz an zehn Standorten und in zwei Intensitätsstufen durchgeführt und verrechnet. In beiden Varianten wird nach guter fachlicher Praxis gedüngt.
Veröffentlicht am
Die reduzierte Variante V1 unterscheidet sich von der optimierten Variante V2 durch den Verzicht auf Fungizide. Dieses Jahr waren die frühen Weizensorten gegenüber den ‚Normalweizen‘ aufgrund der Frühsommertrockenheit und hohen Temperaturen mit durchschnittlich 4 dt/ha mehr im Vorteil. Standfestigkeit und Auswinterung waren kein Problem, deutliche Sortenunterschiede gab es dagegen bei der Gelbrost- und Braunrostanfälligkeit. Der Durchschnittsertrag aller LSV über die Varianten lag bei 94 dt/ha, mit gewaltigen Standortunterschieden – von 55 dt/ha bis zu 111 dt/ha. Die optimierte Variante lag im Durchschnitt um 9 dt/ha über der reduzierten Variante. Bisher vorliegende durchschnittlichen Qualitätsergebnisse weisen einen Rohproteingehalt (RP)...
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