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BfN-Artenschutzreport: Ein Drittel der Arten gefährdet

Zustand der Artenvielfalt alarmierend

Das Bundesamt analysierte die hierzulande lebenden Tier-, Pflanzen- und Pilzarten und gibt einen Überblick darüber, wie viele Arten in der Bundesrepublik leben, wie hoch der Anteil der gefährdeten Arten ist und wie sich die Artenvielfalt in den letzten Jahren entwickelt hat.
Veröffentlicht am
Ein Drittel der in den Roten Listen Deutschlands bewerteten mehr als 32.000 heimischen Tiere, Pflanzen und Pilze sei im Bestand gefährdet, und weitere Arten seien sogar schon ausgestorben, berichtete die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Prof. Beate Jessel, bei der Vorstellung des ersten Artenschutzreports in Berlin. Jessels Worten zufolge wird im Hinblick auf die Ergebnisse des Reports das nationale Ziel verfehlt, den Verlust der biologischen Vielfalt aufzuhalten und appellierte, dringend die Anstrengungen zu verstärken, um den Artenrückgang zu stoppen. Der Artenschutzreport führte zu unterschiedlichen Reaktionen. Gefährdungsursachen Deutschland beherbergt dem BfN zufolge rund 48.000 Tierarten, 9500 Pflanzen- und 14.400...
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