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Licht, Luft und das richtige Futter fördern Kuhkomfort

Den Stall zur Weide machen

Viel Licht, Luft, bestes Futter, genügend Raum, Ruhe und Wasser: Sechs Prinzipien, die der Schweizer Milchviehhalter Urban Grünenfelder in seinem Boxenlaufstall umgesetzt. Sein Ziel: Ein wenig Weidefeeling in die Stallhülle zu packen.
Veröffentlicht am
Die Südostseite des Stalles ist offen. Durch First und Lichtbänder an den schmalen Seiten gelangt zusätzlich Licht in den Stall.
Die Südostseite des Stalles ist offen. Durch First und Lichtbänder an den schmalen Seiten gelangt zusätzlich Licht in den Stall.Götz
Vor drei Jahren hat Urban Grünenfelder in Niederbüren bei St. Gallen einen Laufstall mit Melkroboter für 60 Kühe gebaut. Seine Tiere sollten im Stall möglichst alles haben, was sie auf der Weide vorfinden. Schließlich sind Kühe Weidetiere. Die drei Weidefreiheiten Licht, Luft und Futter wollte er dabei in seinem Stall packen. Auf der Weide ist es tagsüber hell. Es gibt wenig Hell-Dunkel Kontraste. Entsprechend ist es auch im Stall von Grünenfelder hell. Die gegen Südosten gerichtete Längsseite ist bis auf eine Höhe von 4.5 Meter offen. Ein drei Meter breiter Lichtfirst über dem Futtertenn lässt Tageslicht auf den Fressplatz fallen. Auch an den schmalen West- und Ostseiten gelangt Licht durch Stegplatten und Schiebetore in den Stall. Kühe...
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