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Speiserübchen – zarte Knollen fürs ganze Jahr

Renaissance der Rübe

Speiserüben brauchen wenig Platz und wachsen zügig heran. Mit äußerst geringem Aufwand gewinnt man schmackhafte Knollen, die man als Rohkost oder gedünstet zubereitet. Sät man wiederholt im Jahr aus, kann man eine monatelange Versorgung sicherstellen.
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Diese Form der Mairüben läuft in Deutschland teilweise unter dem Namen „Navetten".
Diese Form der Mairüben läuft in Deutschland teilweise unter dem Namen „Navetten".Foto: Brad Pict – Fotolia.com
Speiserüben, Mai-, Herbst-, Teltower oder Weiße Rüben – alle Bezeichnungen beziehen sich auf die Unterart mit dem Wissenschaftsnamen Brassica rapa subsp. rapa. Die kleineren Verwandten der Kohl- oder Steckrübe waren seit dem Altertum ein wichtiger Bestandteil der mitteleuropäischen Ernährung, bevor sie von den Kartoffeln verdrängt wurden. Durch ihre Ähnlichkeit mit der Kohlrübe waren sie lange als Arme-Leute-Essen verpönt. Erst in neuerer Zeit hat die kulinarische Küche sie wieder entdeckt, inzwischen gelten sie als Feinschmeckergemüse. Sie besitzen ähnliche Aromastoffe wie Rettich und Radieschen, schmecken aber milder. Zu diesen Senfölen kommen für den Stoffwechsel bedeutsame Inhaltsstoffe wie Mineralien, Vitamin C, Vitamine aus dem...
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