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Umgang mit Junghennen

Die Kinderstube muss stimmen

Eine Qualitätsjunghenne bildet den Grundstein für eine wirtschaftliche Legeperiode. Doch was zeichnet eine Qualitätsjunghenne aus? Um einen guten Start hinzulegen, sind die ersten Tage und Wochen nach der Umstallung ebenso wichtig wie die Aufzucht vorher. Passieren dort Fehler, lassen sich diese im Legebetrieb schwerlich korrigieren.
Veröffentlicht am
Kennen die Junghennen das Stallsystem bereits aus der Aufzucht, gewöhnen sie sich meist schnell an die neue Umgebung.
Kennen die Junghennen das Stallsystem bereits aus der Aufzucht, gewöhnen sie sich meist schnell an die neue Umgebung.Fotos: Agrarpress
Als Legehennenhalter ist man angehalten, seine Junghennen frühzeitig zu bestellen. Die Umstallung in den Legebetrieb erfolgt in einem Alter von 17 bis 18 Wochen. Die Aufzucht findet üblicherweise auf einem spezialisierten Betrieb statt. Aus verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet, bietet dieses System der Arbeitsteilung viele Vorteile und hat sich bewährt. Für die Herde stellt die Umstallung ein „stressiges" Ereignis dar. Die Tiere werden gefangen, transportiert und in einem unbekannten Stall wieder eingestallt. Für den Legehennenhalter stellt sich die Aufgabe, diesen Prozess der Tiere zu begleiten und eine optimale Eingewöhnung der Tiere zu gewährleisten. Der „gute Start" beginnt jedoch nicht erst im Legebetrieb, sondern vielmehr schon...
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