Omira organisiert Weiterbildungen für Landwirte
Wenn die Kuh sich in den Bauer verliebt
Die Verbraucher fordern mehr Tierwohl. Die Omira kommt dem Wunsch nach und hat jüngst für ihre Landwirte vier Veranstaltungen in Bad Wurzach, Horgenzell, Hechingen und Kirchen-Hausen angeboten mit Experten für die Mensch-Tier-Beziehung und zur Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes beim Milchvieh.
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Vor über 20 Jahren begann sich Autorin und Tierheilpraktikerin Birgit Gnadl für Homöopathie zu interessieren. Der Vorteil sei, dass es keine Nebenwirkungen, keine Wartezeiten und keine Rückstände gebe, anders als beim Einsatz von Antibiotika. Bei akuten Krankheitsbildern sei Antibiotika aber erfolderlich, betonte Gnadl. Homöopathische Anwendungen können Tiere allerdings stabiler machen, so die Bäuerin vom Chiemsee. Vor allem im Anfangsstadium seien homöopathische Gaben wirksam und könnten, wie „Aconitum napellus C200 (Eisenhut), die Krankheitsspitzen brechen". Bei hohen Zellgehalten verwende sie „Phytolacca C200 in Kombination mit Mixed Mastitis Nosode C200". Ein Schuss Anisschnaps lasse das Wasser stabil bleiben. Anwendung nur mit...
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