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Mit Grasuntersaaten im Maisanbau Greening-Auflagen erfüllen

Gras fürs Greening

Die neue EU-Agrarreform schreibt seit diesem Jahr ökologische Leistungen (Greening) als Grundlage für den Erhalt von Direktzahlungen vor. Grasuntersaaten im Maisanbau – und hier vor allem im Silomais – bieten eine Möglichkeit, ökologische Leistungen zu erbringen und die Ertragsfähigkeit des Standortes zu verbessern.
Veröffentlicht am
Aussaat einer Untersaat in den bestehenden Maisbestand mit einem Düngerstreuer.
Aussaat einer Untersaat in den bestehenden Maisbestand mit einem Düngerstreuer.Sprich
Untersaaten werden als ökologische Vorrangfläche mit dem Faktor 0,3 bewertet, damit entsprechen 3,3 ha einer Untersaat einem Hektar Ökologische Vorrangfläche (ÖVF). Für eine Untersaat dürfen nur Gräser verwendet werden, dabei sind sowohl Einzelgräser als auch Gräsermischungen möglich. Der Bewuchs muss bis zum 15. Februar des Folgejahres bestehen. Nach dem 15. Februar kann die Untersaatenfläche gedüngt und dann generell genutzt werden, zum Beispiel als Grünfutter, Silage oder Heu. Grundsätzlich sind Grasuntersaaten in allen Hauptkulturen als ÖVF möglich. Untersaaten bieten sich besonders im Maisanbau an und bieten maisstarken Betrieben eine sinnvolle Möglichkeit, ihren geforderten Anteil an ökologischen Vorrangflächen (fünf Prozent) zu...
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