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Geburtsüberwachung und Ferkelerstversorgung

Ein guter Start ist die halbe Miete

In den letzten Jahren sind die Sauen immer fruchtbarer geworden. Spitzenbetriebe erreichen heute 30 Ferkel pro Sau und Jahr. Die genetische Veranlagung ist eine Voraussetzung für diese Leistungen, die professionelle Geburtsüberwachung und Ferkelerstversorgung ein weiterer Hauptpfeiler für hohe Absetzergebnisse.
Veröffentlicht am
Lebensschwache Ferkel werden ans Gesäuge angesetzt.
Lebensschwache Ferkel werden ans Gesäuge angesetzt.Agrarpress
Die Zunahme der biologischen Leistungen in der Ferkelerzeugung in den letzten 20 Jahren hat auch ihre Kehrseite: Die höhere Fruchtbarkeit der Sauen führte zwar zu größeren, oft aber uneinheitlichen Würfen. Untergewichtige Ferkel mit weniger als 1000 Gramm Geburtsgewicht haben ohne menschliches Zutun geringere Überlebenschancen. Durch die höhere Anzahl Ferkel wird die Geburtsdauer verlängert, es kann zu Wehenschwäche kommen. Eine unterschiedliche Biestmilchaufnahme führt zu unterschiedlicher Immunität bei den Ferkeln. Da mehr Ferkel als funktionelle Zitzen vorhanden sind, muss mit Wurfausgleich, Ammensauen, mutterloser Aufzucht oder einem Zufütterungssystem gearbeitet werden, um alle Ferkel bestmöglich zu versorgen und das Absetzgewicht...
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