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4 Fragen an ...

Ökoprodukte besser bewerben

Professor Dr. Ulrich Hamm leitet das Fachgebiet ‚Agrar- und Lebensmittelmarketing‘ an der Universität Kassel in Witzenhausen. Er forschte und lehrte zuvor lange Jahre an der Universität Hohenheim.
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leitet das Fachgebiet ‚Agrar- und Lebensmittelmarketing‘ an der Universität Kassel in Witzenhausen. Er forschte und lehrte zuvor lange Jahre an der Universität Hohenheim.
leitet das Fachgebiet ‚Agrar- und Lebensmittelmarketing‘ an der Universität Kassel in Witzenhausen. Er forschte und lehrte zuvor lange Jahre an der Universität Hohenheim.Interview: Heiner Krehl | Foto: privat
Herr Professor Hamm, wie beurteilen Sie die Öffentlichkeitsarbeit und Werbung der Öko­branche? Welche Maßnahmen empfehlen Sie? Hamm: Ökoverbände wie Bioland oder Naturland investieren viel in Öffentlichkeitsarbeit. Aber die Unterfütterung ihrer Argumente durch die Marktakteure lässt viele Wünsche offen. Ökolebensmittelhersteller und Händler müssen mehr in die Verbraucheransprache investieren und Argumente liefern, warum es sich lohnt, für gute Ökoprodukte mehr Geld auszugeben. Stattdessen finden wir bei Ökolebensmitteln zunehmend Werbung für Sonderangebote. Welche Pluspunkte können Anbieter deutscher Bioprodukte gegenüber der ausländischen Konkurrenz vorweisen? Hamm: Größter Pluspunkt ist die eindeutige Verbrauchererwartung, dass...
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