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Fleckviehzüchter Biberach-Aulendorf hielten Versammlung

Gute Leistungen – bescheidene Preise

Ende Januar trafen sich die Züchter des Fleckviehzuchtvereins Biberach-Aulendorf zur Hauptversammlung in Steinhausen. Der Vorsitzende Alois Müller blickte auf ein gutes Zuchtjahr zurück. Ein Wermutstropfen seien allerdings die rückläufigen Preise für Milch und Fleisch.
Veröffentlicht am
Fleckviehkuh Elfine vom LAZBW hat elf aufgezogene Kälbern und eine Lebensleistung von über 100.000 Kilo Milch.
Fleckviehkuh Elfine vom LAZBW hat elf aufgezogene Kälbern und eine Lebensleistung von über 100.000 Kilo Milch.Foto: Dr. Lindner/ LAZBW
Nach den Regularien und dem Bericht von Geschäftsführer Klaus Bohner stand die Zuchtarbeit der Mitgliedsbetriebe im Mittelpunkt. Dr. Alfred Weidele, Rinderunion Baden-Württemberg (RBW), berichtete, dass der Fleckvieh-Zuchtverein Biberach-Aulendorf mit seinen 62 aktiven Mitgliedsbetrieben und rund 2600 Kühen zu den mitglieder- und leistungsstärksten Zuchtvereinen der RBW gehöre. Im Schnitt werden 42 Fleckviehkühe gehalten und 7618 Kilo Milch gemolken. Der Landesdurchschnitt liegt bei 51 Kühen und 7412 Kilo Milch. Die Spitzenherde im Zuchtverein nach Fett- und Eiweiß-Kilogramm, steht beim Landwirtschaftlichen Zentrum (LAZBW) Aulendorf mit 9652 Kilo Milch (3,95 Prozent Fett/ 3,51 Prozent Eiweiß) pro Kuh. Gefolgt von Alois Müller, Atzenreute,...
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