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Georgien will Land- wirtschaft entwickeln

Hilfe zur Selbsthilfe

Der Landwirtschaft im Osten Georgiens auf die Sprünge helfen will ein Projekt der Partnerstädte Biberach und Telavi. Eine Expertengruppe aus der Kaukasusrepublik informiert sich derzeit bei Verbänden, Organisationen und auf landwirtschaftlichen Betrieben in Oberschwaben.
Veröffentlicht am
Die georgische Expertengruppe mit Betreuer Dr. Rainer Etzinger (l.) beim KBV Biberach und Kreisgeschäftsführer Niklas Kreeb (r.).
Die georgische Expertengruppe mit Betreuer Dr. Rainer Etzinger (l.) beim KBV Biberach und Kreisgeschäftsführer Niklas Kreeb (r.).Foto: Stümpfle
Georgiens Agrarsektor ist noch geprägt von Subsistenzlandwirtschaft und Eigenversorgung. Es fehlt an Ausstattung und Know How. Obwohl Klima und Standortbedingungen vielfach hervorragend sind, lassen die Produktionsmengen zu wünschen übrig. Entsprechend hoch sind die Importzahlen, wie Dr. Rainer Etzinger erläutert, der das Projekt auf hiesiger Seite betreut. Die vor zwei Jahren neugewählte Regierung Georgiens hat die Entwicklung der Land- und Ernährungswirtschaft als vorrangiges Ziel. Die Bevölkerung soll in ausreichender Menge mit sicheren Nahrungsmitteln aus der Region versorgt werden. Entwicklungsschwerpunkte sind Tierseuchenbekämpfung und Tierzucht, Betriebsberatung und -entwicklung sowie der Aufbau eines Berufsschulsystems. Dazu will...
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